Neu am 6. Mai: Jack Harlow, IDK, Halestorm und vieles mehr

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Viele empfinden ja den Mai als den schönsten Monat des Jahres; der Frühling bringt alles zum Blühen, die Temperaturen steigen, immer öfter ist der Himmel strahlend blau – und dieser Mai startet auch musikalisch sehr euphorisierend:

Jack Harlow: Come Home The Kids Miss You (Album)

Satte fünzehn Tracks lang, gespickt mit Stargästen wie Drake, Lil Wayne, Justin Timberlake und Pharrell, dazu auch gleich noch eine Coverstory in der US-Ausgabe des Rolling Stone – das ist definitiv weit mehr als bloß eine von vielen Veröffentlichungen an diesem Freitag. Der "Hitschreiber der Zukunft" (Variety) kann mit seinen gerade mal 24 Jahren schon auf drei GRAMMY®-Nominierungen, zwei Nummer-1-Hits, zwölf Platinplatten und über fünf Milliarden Streams zurückblicken, und es dürfte als sicher gelten, dass Jack Harlow, der Uber-Rapper aus Kentucky, mit seinem neuen Longplayer an diesen Erfolg nahtlos anknüpfen wird. "Come Home The Kids Miss You" gibt’s ab sofort überall.

IDK: Simple. (Album)

"In meiner Stadt gibt es ein Viertel namens 'Simple City'", erzählt er. "Es heißt so, weil man aus allen möglichen simplen Gründen getötet werden kann. 'Simple City' ist auch der Geburtsort von Marvin Gaye. Ich wollte die Geschichte von 'Simple City' so erzählen, wie sie noch nie zuvor erzählt worden ist. Von Drogenmissbrauch über Kriminalität bis zu Mord wollte ich berichten, wie es sich anfühlt, aus 'Simple City' zu kommen, und der Welt zeigen, dass die Lösung für die benachteiligten schwarzen Gemeinden nicht so einfach ist, wie man denkt." Für das neue Projekt hat sich IDK mit dem GRAMMY®-Preisträger Kaytranada als Produzent zusammengetan; "Simple." ist ab sofort überall erhältlich.

Halestorm: Back From The Dead (Album)

Angesichts einer Studiopause von vier Jahren nach dem GRAMMY®-nominierten Album "Vicious" ist es schon nicht ganz unzutreffend zu sagen, sie seien von den Toten zurückgekehrt; zumindest aber heißt das neue Studiowerk so. Und die Presseagentur Associated Press hat in einer ganz aktuellen Rezension schon jetzt vorausgesagt, dass "Back From The Dead" "definitiv in der engeren Auswahl für das beste Rock-/Metal-Album sein" wird. Die erste Vorabsingle "Back From The Dead" ("ein bissiger, kathartischer Aufschrei", Rolling Stone), im vergangenen Herbst veröffentlicht, schaffte es bis auf Platz 1 der Rock-Charts, die zweite Albumsingle "The Steeple" ("Lzzy Hale singt davon, ihr Königreich, ihre Kathedrale und ihr Schloss zurückzuerobern, nachdem sie durch die Hölle gegangen ist", Guitar World) ist momentan in den Top 10. Hier also kommt das neue, fünfte Album von Halestorm: "Back From The Dead" gibt’s jetzt überall.

Sabrina Claudio: Based On A Feeling (Album)

Ihr neuer Longplayer transportiert selbstbewusst Sinnlichkeit, Geist und Soul; die Songschreiberin und Sängerin mit puerto-rikanischen und kubanischen Wurzeln hat zwar zahlreiche hochklassige Produzent*innen an Bord geholt, schrieb aber sämtliche Tracks allein und schafft es so, ein klares Bild ihrer selbst als Künstlerin und Frau zu zeichnen. "Nach einer zweijährigen, unerwarteten Schreibpause, verursacht durch verschiedene entmutigende Erfahrungen, die meinen Schaffensdrang bremsten, habe ich nach einem Gespräch mit jemandem aus meinem Team die Motivation zurückgewonnen, wieder einzusteigen", berichtet Sabrina Claudio. "Dieses Gespräch hat nicht nur meinen Ehrgeiz geweckt, sondern auch den Titel des Albums inspiriert: 'Based On A Feeling' stammt von dem Versprechen, das ich gegeben habe, nur Entscheidungen zu treffen, die auf einem Gefühl der Liebe und reinen Absichten basieren." Ab sofort gibt’s "Based On A Feeling" überall.

Ogi: Monologues (EP)

Das Magazin Who What Wear beschreibt sie als "eine Newcomerin, die euch mit ihren geschmeidigen Texten und jazzig angehauchten Beats für sich gewinnen wird", und Elle findet sie "smooth mit nonchalantem Selbstvertrauen". Ogi selbst sagt über ihre heute erschienene Debüt-EP: "Diese Lieder sind mein Ventil zu sagen, was ich wirklich gefühlt, aber nie gesagt habe, weil meine Gefühle nicht ins Drehbuch passten. Ich hatte Angst, eingebildet oder widerspenstig zu wirken ('Looker') oder zu nachtragend ('Bitter'), zu apathisch ('Let Me Go') oder zu anhänglich zu sein ('IKYK') (…) Am ehesten lässt sich meine Erfahrung damit vergleichen, dass ich versucht habe, etwas zu sein, was ich nicht bin, um einer verinnerlichten Vorstellung von mir selbst zu entsprechen. Aber jetzt zeige ich mich selbst und präsentiere diese Gedanken, die ich nie jemanden hören lassen wollte." "Monologues" ist ab sofort überall erhältlich.

Eloise Alterman: Sad Bird (EP)

Sie schafft Musik von besonderer Sensibilität: feinfühlige Songs, die die subtilsten Nuancen von Herzschmerz und Verlust einfangen und die sie mit einer kristallklaren Stimme vorträgt. Aber trotz der tiefen Verletzlichkeit, die all ihre Lieder durchdringt, nährt die in Detroit geborene Singer-Songwriterin ihre gerade erst beginnende Karriere mit einer wilden Entschlossenheit, ihrer Leidenschaft zu folgen. Die autodidaktische Pianistin und Gitarristin begann schon als Teenager mit dem Schreiben von gefühlvollen Songs, zog mit 17 Nach Memphis, ohne in der "Music City" auch nur eine Menschenseele zu kennen, und heute veröffentlicht Eloise Alterman die ersten Früchte aus dieser Energie: Die EP "Sad Bird" ist jetzt überall zu haben.

Winona Oak: Jojo (Single)

Ihr Debütalbum "Island Of The Sun" wird am 10. Juni erscheinen, und heute kündigt die schwedische Songschmiedin den Longplayer mit einer Vorab-Single an: Der sehr persönliche Song ist wie ein Brief, den sie an sich selbst geschrieben hat, darüber, was wirklich wichtig ist und über die Schönheit, die sie (und uns alle) umgibt. "'Jojo' ist mein Spitzname (…) Ich weiß oft nicht, wie ich mich in diesem Paralleluniversum Internet bewegen soll", erzählt Winona Oak. "Es ist eine Welt, die immer oberflächlicher wird und uns endlosen Zugang zu allem bietet. Hochglanzbilder von 'perfekten' Menschen, die online ihr 'perfektes' Leben leben. Ich werde nie so aussehen wie sie, aber die Sache ist die: Sie sehen ja selbst nicht mal aus wie sie selbst. Im Internet können wir (…) unsere besten Momente und unsere schmeichelhaftesten Bilder präsentieren und sie sogar so manipulieren, dass sie weniger menschlich aussehen. Das ist ein toxischer Teil von Social Media, der Menschen dazu treibt, Dinge zu tun, die sie runinieren." Ab sofort gibt’s "Jojo" überall.

Anna Clendening: Sweatshirt (Single)

Sie stammt aus Nashville, Tennessee, hat mit "Boys Like You" schon eine Gold-Single veröffentlicht und mit "Waves" eine Debüt-EP, die bisher bereits über 185 Millionen mal gestreamt wurde. Sie war auf Tour mit gnash, hatte ihre eigene Headliner-Tour und hat mit Illenium, Lost Kings und Matoma Tracks veröffentlicht. Ihre neue EP "Untitled Exes", die voraussichtlich am 22. Juli erscheinen wird, ist eine Sammlung von fünf Songs; in jedem von ihnen beschäftigt sich Anna Clendening mit jeweils einer vergangenen Beziehung. Auf ihren Social-Media-Kanälen wird sie die Geschichten dieser Beziehungen, die Hochs und die Tiefs erzählen. Den Anfang macht die Vorab-Single "Sweatshirt", die ab sofort überall verfügbar ist.

Robin Schulz & David Guetta: On Repeat (Single)

Vor gut fünf Jahren veröffentlichten die zwei ihre Kollaboration "Shed a Light" mit Cheat Codes – der Track hat seitdem allein bei Spotify fast 400 Millionen Streams versammelt. Jetzt steigen die internationalen Dance-Music-Superschwergewichte erneut gemeinsam in den Ring! Mit "On Repeat" servieren Robin Schulz und David Guetta einen Track, der in den kommenden Monaten die Dancefloors rund um die Welt zum Glühen bringen wird. Robin freut sich: "Ich fühle mich unglaublich stolz und geehrt, eine weitere Kollabo mit meinem Freund David zu haben", und auch der Franzose ist begeistert: "Ich freue mich so sehr, einen weiteren Song mit meinem guten Kumpel Robin zu veröffentlichen, und dann auch noch so einen großartigen!" Ab sofort gibt’s "On Repeat" überall.

IMMI: letzter tag (Single)

Wir leben in bedrohlichen Zeiten – ganz real, und erst recht gefühlt. Und wenn es aktuell einen deutschen Musiker gibt, der dieses Gefühl perfekt kanalisieren und plastisch in Worte fassen kann, dann ist er es. "letzter tag" ist der programmatische Titel seines neuen Songs, der uns einmal mehr tief in die Gedankenwelt des Berliners eintauchen lässt. Wie sehr diese auf Anklang stößt, zeigen die Zahlen für seine letzte, elfte Single "wieder leer", die mit knapp 140-tausend First-Day-Streams allein bei Spotify sein bislang erfolgreichstes Debüt markierte. "Jeder Tag kann mein letzter sein", stellt IMMI gleich zu Beginn seines neuen Songs klar. Auf einer Skala von 1 bis Apokalypse schlägt die Nadel bedrohlich stark aus … Ab heute ist "letzter tag" überall zu haben.

Haisenberg: Schalldämpfer (Single)

Er trägt Ledermantel und Sonnenbrille, ein Sarg blitzt in der düsteren Szenerie auf, von irgendwoher schallen gedämpfte Schüsse und teuflisches Gelächter … "Lass die Aasgeier fressen, was den Hunden nicht geschmeckt hat!" Auf "Intro", das allererste, aber umso eindrücklichere Lebenszeichen des Offenbachers, lässt Haisenberg heute "Schalldämpfer" folgen, sein persönliches "Dis wo ich herkomm". In "Intro" war die Nacht schon angebrochen, in "Schalldämpfer" erreicht sie jetzt ihre finsterste Stunde. War "Intro" eher Storyteller auf dramatischem Trap-Beat, bringt "Schalldämpfer" mit wahnwitziger Südstaaten-Ästhetik Köpfe zum Nicken. Die 808 Drum-Maschine knallt wie Orange Haze, das Piano-Sample-Gerippe strahlt denselben, maximal unterkühlten Vibe aus, den auch Haisenbergs prägnant-brutale Punchlines vermitteln. Ab sofort gibt’s "Schalldämpfer" überall.

Slopes: Sometimes (Single)

In seinem neuen Song nimmt er uns mit in einen lauen Sommerabend. Hoch über den Dächern der Stadt sitzt er mit einem attraktiven Mädchen zusammen, das obendrein seine Freundin ist. Sie sind schon leicht beschwipst von dem Rotwein in ihrer Mitte, unter ihnen taucht der Glanz der untergehenden Sonne die Stadt in strahlendes Leuchten. Eigentlich also alles perfekt – und doch verspürt Slopes neben aller Glückseligkeit einen Stich von Schwermut. Denn ihm wird klar: Ebenso, wie der Sommer bald zu Ende geht, wird es auch diese Beziehung, für die er einen hohen Preis zahlt – zu hoch, wie er zunehmend feststellen muss: "Oh they say love’s supposed to hurt. But everything you throw at me it burns", singt er, und kurz darauf: "There’s no coming back for me and you." "Sometimes" ist ab heute überall zu haben.

The Snuts: End Of The Road (feat. Rachel Chinouriri) (Single)

Ihre neue Single "soll ein musikalisches Gegengift sein. Ein Mittel gegen Herzschmerz. Wir wollten, dass der Track direkt ist und wirklich ein Gefühl der Selbstvergebung und Erlösung vermittelt", erzählt Frontmann Jack Cochrane. Nach einer rauschenden Headliner-Show in der Londoner Brixton Academy im vergangenen Monat haben sich The Snuts mit der aufstrebenden Künstlerin Rachel Chinouriri für ihre neue Single zusammengetan, die sich freut, dabeizusein: "Ich habe den Song wirklich geliebt, als ich ihn zum ersten Mal hörte, und als ich die Jungs traf, kamen der Text und die Melodie so natürlich zu uns. Man kann den Unterschied in meinem und Jacks Akzent hören, was dem Song meiner Meinung nach etwas Einzigartiges verleiht. Glasgow und London passen hier wirklich sehr gut zusammen." Ab sofort ist "End Of The Road" überall zu haben.

Maisie Peters: Cate’s Brother (Single)

Momentan begleitet sie als Support-Act Ed Sheeran auf dessen "+-=÷×"-Tour, Trotzdem hat sie es zugleich auch noch geschafft, mit Teasern ihres neuen Tracks bei TikTok allein über fünfzehn Millionen Views einzusammeln. "Ich habe diesen Song in Stockholm geschrieben, als ich mich wieder mit der Pop-Punk-Musik beschäftigte, die ich als Kind gehört habe, und darüber nachdachte, wie 'live' ich die nächste Phase meiner Musik gestalten wollte", sagt Maisie Peters über den Song, der auf einer wahren Geschichte basiert. "Ich wollte schon immer in einer Band sein, also habe ich diese Energie in einen Song über den Bruder meiner Freundin Cate kanalisiert, der ein ganzes Universum geworden ist, größer als wir beide zusammen." "Cate’s Brother" ist ab sofort überall vorrätig.

Lozeak: No Saving You (Single)

"Für mich war dieser Song eine Befreiung von all meinen inneren Gedanken darüber, als Freund*in benutzt zu werden", erinnert sie sich, "und auch die Beschäftigung mit der Tatsache, dass es in Ordnung ist, sich von Freundschaften zu trennen, die sich ungesund anfühlen. Ich bin mir sicher, dass wir alle diese Freunde haben, bei denen wir das Gefühl haben, dass sie uns nur für Ratschläge oder als buchstäblichen 'kostenlosen Therapeuten' ausnutzen, und nicht viel mehr." Die neunzehnjährige Londonerin Lozeak beweist mit der Veröffentlichung ihrer neuen Single, warum sie zu den angesagtesten neuen Stars gehört. Der stürmische und unmittelbar ansteckende Track "No Saving You" ist ab sofort überall zu haben.

Sorana: Karaoke (Single)

Die Geschichte beginnt mit dem Satz "He broke my heart" – aber, so erzählt sie selbst, "statt ihn mit der Frage zu konfrontieren, warum er mich betrogen hat, beschloss ich, an jenem Freitagabend mit meinen Freundinnen in eine Karaoke-Bar zu gehen, die herzzerreißendsten Lieder aus der Playlist auszuwählen und mir das Herz aus dem Leib zu singen, als ob er dort zuhören würde. Karaoke-Abende wurden für mich zur Gewohnheit, und während ich die Musik zur Heilung nutzte, fand ich auch meinen Mut als Sängerin und wurde zum Star der Bar. Diese Nächte brachten mich zum Träumen und inspirierten mich dazu, meine verletzlichsten Gefühle durch Musik auszudrücken." Hier also ist die Solo-Sebütsingle von Sorana: "Karaoke" ist jetzt überall vorrätig.

Joel Corry × David Guetta × Bryson Tiller: What Would You Do? (Alle Farben Remix) (Single)

Auf die zentrale Frage aus dem Chorus der aktuellen Single dieses exzellenten Dreigespanns hat ein deutscher Star-Produzent eine ganz klare Antwort: einen Remix anfertigen! Alle Farben hat hat schon mit diversen Remixen sein ausgezeichnetes Gespür bewiesen, bestehende Songs in ein aufregendes neues Klanggewand zu hüllen – zuletzt zum Beispiel Ed Sheerans "Overpass Graffiti". Nun lässt er "What Would You Do?" von Joel Corry, David Guetta und Bryson Tiller eine Spezialbehandlung angedeihen: Turbinenschwere Bässe, hochgeschraubte BPM-Regler und ein Sternenregen aus funkelnden Synthies verwandeln den Track in eine satte Future-House-Produktion. Den Remix gibt’s ab sofort überall.

SAINt JHN: The Best Part of Life (Imanbek Remix) (Single)

Aktuell hat sein jüngster Fan-Favorit gerade die Marke von 50 Millionen Streams durchbrochen, da hat er schon einen neuen Remix am Start – und das genau rechtzeitig zum Beginn der Sommersaison! Für die Überarbeitung hat SAINt JHN, der Rapper und Sänger aus Brooklyn, dessen Wurzeln bis in Brasiliens Nachbarstaat Guyana reichen, sich erneut Unterstützung aus Kasachstan geholt: Imanbek Zeikenov aus Aksu ist zwar gerade mal 20 Jahre alt, hat aber schon nachhaltig die Geschichte der EDM verändert. Und mit seinem Remix des SAINt-JHN-Tracks "Roses" Multiplatin eingefahren. "The Best Part of Life" im Imanbek Remix ist jetzt überall vorrätig.