Neu am 8. Oktober: Don Toliver, Ed Sheeran, Why Don’t We und mehr

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Ein Spätsommerfreitag im Oktober, es zieht die Menschen ins Freie, und auf den Ohren haben sie vielleicht die eine oder andere feine Musik aus dieser vielfältigen Auswahl:

Don Toliver: Life of a Don (Album)

Wenn er irgendwo im Raumschiff ankäme, würde sich wahrscheinlich kaum jemand wundern. Seine Musik könnte durchaus ein ganz eigenes Sonnensystem sein: Hip-Hop, verrauchter R&B, ambitionierter Pop und ein bisschen Rock sind die Planeten, die den Multiplatin-Sänger, Songwriter und Künstler umkreisen. Tatsächlich stammt er aber nicht aus einer fernen Galaxie, sondern ist in Houston, Texas, zu Hause. Trotzdem dürfte der heutige Freitag eine Art Sonnensturm entfachen: Don Toliver hat sein zweites Album veröffentlicht! "Life of a Don" ist Nachfolger von "Heaven Or Hell" – das ihm einen Platz unter den "zehn größten Durchbruchskünstlern 2020" des Rolling Stone einbrachte –, enthält 16 Tracks mit features von seinem Mentor Travis Scott, Sängerin Kali Uchis und anderen – und ist jetzt überall erhältlich.

Ed Sheeran: Shivers (Ofenbach Remix) (Single)

Die erste Single-Auskopplung aus dem kommenden Longplayer "=", "Bad Habits", war elf Wochen auf Platz 1 der britischen Charts festgeschweißt, bis vorletzte Woche die zweite Single "Shivers" den Platz übernahm. Der Song fängt das euphorische Gefühl einer neuen Liebe ein, und heute veröffentlich Ed Sheeran – nach der "Acoustic Version" und dem "Navos Remix" – eine tanzbodentaugliche Neuinterpretion aus dem Studio des Pariser Deep-House-Duos Ofenbach, die ab sofort überall zu haben ist.

Why Don’t We: Love Back (Single)

Mit neuer Single meldet sich die Band knapp zehn Monate nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums "The Good Times and the Bad Ones" musikalisch zurück. Nach einem turbulenten Jahr feiert das Quintett mit einem triumphalen Track seine künstlerische Wiederauferstehung und klingt frischer denn je. "Wir sind so dankbar, dass wir neue Musik für unsere Fans veröffentlichen können", sagen Why Don’t We, "nachdem sie uns in den letzten fünf Jahren als Band so unglaublich den Rücken gestärkt haben. 'Love Back' ist der Beginn unseres bisher authentischsten Kapitels, und wir können es kaum erwarten, die nächsten Schritte zu planen." Ab sofort ist die Single überall erhältlich.

PinkPantheress: I Must Apologise (Single)

In einer Woche kommt ihr Debüt-Mixtape "To Hell With It", und heute schickt die Londoner Beatbastlerin und Sängerin einen weiteren Vorboten der kommenden Sammlung ins Rennen: "I Must Apologise" basiert auf einem Sample des House-Klassikers "Gipsy Woman" von Crystal Waters und feierte Premiere als "Hottest Record" bei BBC Radio 1; sie selbst sagt über den Track, er sei "ein temporeicher Upbeat-Track über eine Person, die ständig Lügen verbreitet. Unter den Synthies von Crystal Waters erzählt der Song eine abseitige Geschichte." PinkPantheress kam 2001 in Bath im Südwesten Englands zur Welt; obwohl sie erst seit diesem Jahr Musik veröffentlicht, versammelt sie schon eine große Fangemeinde hinter sich: Mit bald einer Million Followern ist sie ein ein TikTok-Viralstar. Seit heute also gibt’s "I Must Apologise" überall.

Ricky Rich × GIMS: Say Oui (Single)

In seinem neuen Track bekommt der schwedische Nachwuchsstar Gesellschaft aus Frankreich. Einfach mal Ja sagen – zum Leben und dazu, dessen gute Momente ohne Reue zu genießen, dazu ermutigt uns Ricky Rich mit seiner frischen Single. Und er weiß, wovon er spricht, denn hätte er vor einigen Monaten nicht Ja zu einer Reise nach Dubai gesagt: die Kollaboration mit dem französischen Superstar GIMS wäre womöglich nie zustande gekommen. Der hatte ein Demo des Schweden von seinem Team empfohlen bekommen: "Als mir der Track zugeschickt wurde, war ich erstaunt über das große Talent von Ricky. Ich wusste: wir beide zusammen auf diesem Track, das wird ein absoluter Hit!" Die Basistracks wurden in Berlin aufgenommen, GIMS’ Vocals bei einem zweiten Besuch in Dubai – und jetzt ist der fertige Song überall erhältlich.

Gang of Youths: the man himself (Single)

Ihre jüngste EP "total serene" bedeutete eine Wiedergeburt für die Band nach ihrem Umzug nach London; ihre Singles – der Top-10-US-Radiohit "the angel of 8th ave." und "unison" – signalisierten ihre wachsende Ambitioniertheit und Kreativität, mit der ihren Bekanntheitsgrad auf beiden Seiten des Atlantiks weiter erhöhen konnten. Heute setzen Gang of Youths ihre Reise fort mit der Veröffentlichung der neuen Single: In "the man himself" meditiert Frontmann Dave Le'aupepe über den Verlust seines Vaters, eine verstörende Erfahrung, bei der er von Trauer überwältigt und verunsichert wird. Auch wenn aber nichts so sein wird wie zuvor, erkennt er doch, dass er seinen eigenen Weg in der Welt finden muss, ohne die Hilfe der führenden, tröstenden Hand. Ab sofort ist dieser sehr persönliche Song überall vorrätig.

Cordae: Super (Single)

Mit einer kraftvollen neuen Single kündigt der schon zweimal für einen GRAMMY® nominierte Rapper sein kommendes zweites Album an. Noch in diesem Jahr wird "From a Bird’s Eye View" erscheinen, und heute gibt "Super" einen appetitanregenden Vorgeschmack. Er knüpft damit nahtlos an den Erfolg des Debütalbums "The Lost Boy" von 2019 an, dessen Erscheinen das Billboard-Magazin zu begeistertem Lob veranlasste: "Cordae glänzt als hervorragender Geschichtenerzähler mit einem Händchen für witzige Pointen." Produziert wurde der neue Track von Cordaes langjährigem Weggefährten Kid Culture, der auch schon für Justin Bieber und Ed Sheeran arbeitete, und Genius; ab sofort ist "Super" überall zu haben.

Elderbrook: Innerlight (EP)

"Auf der EP geht es darum, wie wichtig es ist, seinen Instinkten zu vertrauen und daran zu glauben, dass man die richtigen Ideen hat", beschreibt er seine Inspiration. "Dass es wichtig ist, dem eigenen inneren Licht zu folgen. Sie steht für die Reise der Selbstentdeckung, auf der ich mich befinde, seit ich Vater geworden bin, und dafür zu lernen, wie man damit umgeht und auf sich selbst vertraut." Elderbrook nahm "Innerlight" in Zeiten der Corona-Beschränkungen auf: "Als ich während des Lockdowns im UK festsaß, wollte ich sehen, ob ich ein paar Platten mit einigen der US-Künstler machen könnte, die ich liebe, und alle Kollaborationen auf dieser EP kamen durch eine Kombination aus Zoom, Telefonaten und E-Mails zustande." Mit dabei sind Bob Moses, Emmit Fenn und Louis The Child, und ab sofort gibt’s die EP überall.