Neu am 19. November: Masked Wolf, Bebe Rexha, Michael Bublé, James Blunt und vieles, vieles mehr

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Was auch immer auf dem Musik-Wunschzettel steht, heute dürfte etwas Passendes dabeisein:

Masked Wolf, Bebe Rexha: It’s You, Not Me (Sabotage) (Single)

Er selbst wurde gerade bei den American Music Awards als "New Artist of the Year" nominiert und bereits fünfmal für einen ARIA Award; sein Song "Astronaut in the Ocean" vom frisch erschienenen Debüt-Mixtape "Astronomical" ist ein weltweiter Hit. Sie wiederum wurde schon zweimal für einen GRAMMY® nominiert und hat Diamant-Platten an der Wand hängen. Beide zusammen sind also das, was man auf Englisch eine "Force to reckon with" bezeichnen würde. "It’s You, Not Me (Sabotage)" heißt die Single, die Masked Wolf und Bebe Rexha heute gemeinsam veröffentlichen. Der Track ist eine Neuinterpretation von Bebes eigenem Song "Sabotage", der durch die pointierten Verse des australischen Rappers eine ganz neue Perspektive bekommt. Masked Wolf dazu: "Es geht in dem Song darum, den eigenen Standpunkt in einer Beziehung zu wahren. Statt darauf zu warten, dass die andere Person "es liegt an mir, nicht an dir" sagt, sollte man sich selbst der Situation stellen und sagen: "Ich weiß, dass es an dir liegt, und ich will mich damit nicht länger belasten!" "It’s You, Not Me (Sabotage)" ist ab sofort überall zu haben.

Michael Bublé: Christmas (10th Anniversary Deluxe Edition) (Album)

Über 16 Millionen Exemplare hat sein Weihnachtsalbum bisher verkauft, mehr als vier Milliarden Streams eingesammelt. Es ist sozusagen allgegenwärtig und sowas wie der Soundtrack der Feiertage geworden. Jetzt wird "Christmas" zehn Jahre alt, und dieses Jubiläum feiert Michael Bublé heute mit einer Deluxe-Jubiläumsedition. Die zum Beispiel mit einem neuen Song ausgestattet ist: "The Christmas Sweater" heißt der festliche zukünftige Klassiker, zu dem es natürlich auch ein passend stimmungsvolles Video gibt. Auch zum Albumsong "It’s Beginning To Look A Lot Like Christmas" gibt’s jetzt einen exklusiven Videoclip ausschließlich bei Facebook. Und schließlich ist ab sofort auch der komplette Longplayer "Christmas (10th Anniversary Deluxe Edition)" überall erhältlich.

James Blunt: The Stars Beneath My Feet (2004—2021) (Album)

Reichlich Nachrichten gibt’s heute von einem der erfolgreichsten Künstler des Vereinigten Königreichs: Nicht nur wird ihn im Februar 2022 eine große Stadio-Tournee durchs UK führen, sondern er hält mit einem neuen Best-of-Album auch Rückschau auf siebzehn Jahre einer atemberaubenden Karriere. Neben einer handverlesenen Auswahl seiner besten Songs hat James Blunt dem Longplayer "The Stars Beneath My Feet (2004—2021)" aber auch gleich vier brandneue Songs hinzugefügt, außerdem ebenfalls vier exklusive Live-Tracks (unter anderem vom Glastonbury Festival). Mit dem ihm eigenen (und durchaus britischen) Humor sagt er dazu: "Solltest du dir je gewünscht haben, dass James Blunt nur ein einziges Album veröffentlicht hätte – dann wäre es dieses!" Ab sofort gibt’s "The Stars Beneath My Feet (2004—2021)" überall.

Robert Plant, Alison Krauss: Raise The Roof (Album)

Vierzehn Jahre ist es her, dass sie ihr erstes gemeinsames Album veröffentlichten; die Melange aus seinen Rock-Einflüssen und ihren Bluegrass-Country-Roots mit dem Titel "Raising Sand" wurde ein Überraschungserfolg und wurde gleich zweimal als "Album des Jahres" ausgezeichnet, 2008 bei den Americana Music Honors & Awards und 2009 bei den GRAMMY® Awards. Jetzt haben sich Robert Plant und Alison Krauss erneut zusammengetan und eine LP aufgenommen. The New York Times sagt über den Longplayer: "'Raise The Roof' nimmt auf fast magische Weise den geisterhaften Grundton von 'Raising Sand' wieder auf und findet dann Wege, ihn zu erweitern, indem es sich sowohl in leisen Feinheiten als auch in wütender Intensität entfaltet." Ab sofort ist dieser Meilenstein überall vorrätig.

IMMI: So weit weg (Single)

Niemand leidet so leidenschaftlich wie er, der in seinem neuen Song einmal mehr schwer von der Liebe enttäuscht wurde. Der Kreuzberger Musiker zieht das Unglück geradezu magisch an, was für sein Herz eine Tragik ist, für seine Kunst hingegen ein Segen. Wenn es je eines Belegs bedurfte, das große Kunst nur aus Schmerz entstehen kann, ist IMMI dafür der lebende Beweis. Genau ein Jahr ist es her, dass er seine erste Single "serseri" veröffentlichte; in den darauffolgenden Monaten überzeugte der Rapper, Sänger und Songwriter mit jeder weiteren Single, erspielte sich über 32 Millionen Streams und etablierte sich als unverwechselbare neue Stimme in der deutschen Rap-Landschaft. Die brandneue Single "So weit weg" ist ab sofort überall vorrätig.

Mausio: Not Alone (Single)

Die Lebensgeschichte des inzwischen 26-jährigen Claudio Mikulski beginnt unspektakulär – der DJ und Producer aus Bonn wuchs in Wanne-Eickel auf –, aber mittlerweile steht er fast jedes Wochenende bundesweit in den renommiertestes Clubs des Landes am Pult und bringt seine zahlreichen Fans bei Headliner-Shows wie im Kölner Bootshaus und unzähligen Festival-Auftritten (Parookaville, New Horizons, Ikarus Festival) zum Kochen. 50 Millionen Streams, 13 Millionen YouTube-Views, 500.000 monatliche Hörer bei Spotify und 20.000 Instagram Follower sprechen eine deutliche Sprache. "Future Techno" nennt Mausio seinen Stil, eine Mischung aus melodisch und fröhlich, aber auch düster und dreckig; heute veröffentlicht er ein weiteres Beispiel: Die Single "Not Alone" ist ab sofort überall erhältlich.

Monet192: Narben (Single)

Schon 2019 wurde er für einen MTV Europe Music Award als "Best Swiss Act" nominiert, in diesem Jahr erneut; im November 2019 trat er vor 14.000 Fans bei der NRJ Star Night in Zürich auf, und im im Dezember ernannte ihn das Schweizer Radio SRF zum "Best Talent". Im Februar veröffentlichte er sein Debütalbum "Four Seasons", das auf Platz 14 in die deutschen und auf Platz 4 der Schweizer Albumcharts einstieg. Die neue Single von Monet192 heißt "Narben" und ist die vierte und letzte Vorab-Auskopplung aus der kommenden 10-Track EP "Kinder der Sonne", die in einer Woche erscheint. Ab sofort ist der Track überall zu haben.

Orry Jackson: Fucked Up (Single)

Dieser Mann heißt nicht nur, als käme er aus dem Land von Usher, Bruno Mars oder Jason Derulo, er klingt auch genauso gut: Seine Ausnahmestimme deckt problemlos auch höchste Register ab, seine Texte sind persönlich und zugleich sexy und edgy, sein Style ist street und cool. Nun hat der Kölner Sänger und Songwriter seine neue Single am Start: "Fucked up, da wo wir sind will ich nie mehr sein", stellt Orry Jackson fest, denn manchmal helfen nur noch drastische Worte. Er und seine Ex sind "abnormal süchtig" – nacheinander, nach Drama und letzten Endes nach Selbstzerstörung. Wo nur verbrannte Erde übrigbleibt, kann auf absehbare Zeit nichts mehr wachsen, erst recht keine gesunde Beziehung. Die Single ist ab sofort überall zu haben.

Newton Faulkner: Christmas Light (EP)

Wer akustischen Folk-Rock liebt, dem ist sein Name ziemlich sicher ein Begriff. Mit seinem experimentellen, innovativen und perkussiven Stil konnte der Singer-Songwriter schon eine ganzw Reihe von Erfolgen feiern und sich über mehrere Gold- und Platinauszeichnungen im UK und in Australien freuen. Mit jedem seiner bisher sieben Alben hat Newton Faulkner seinen Sound verändert und scheut nie davor zurück, neue Grenzen auszuloten. Bei all dem bleibt er sich stets selbst treu und erschafft Musik, die seine weltweite Fangemeinde dankbar aufnimmt. Heute veröffentlicht seine EP "Christmas Light", auf der er einer Reihe von Weihnachtssongs einen frischen und zeitgemäßen Anstrich verpasst. Frisch erschienen, gibt’s "Christmas Light" jetzt überall.

Fred again..: Actual Life (February 2 — October 15 2021) (Album)

Nach seinem hochgelobten Debütalbum "Actual Life (April 14 — 17. Dezember 2020)" vom Anfang des Jahres setzt er mit seiner neuen Veröffentlichung seinen einzigartigen, tagebuchähnlichen Ansatz fort. Wie der Titel schon andeutet, gibt das neue Album Einblick in einen fünfmonatigen Zeitraum, in dem er Gesangsausschnitte und gefundene Klänge zu einer höchst autobiografischen Platte zusammensetzt, die eine extrem schwierige Phase seines Lebens dokumentiert. Fred again.. zeigt uns eine Momentaufnahme eines Künstlers, der sich mit den vielen komplexen Aspekten der Trauer auseinandersetzt und erforscht, wie das Vertrauen in enge Freunde Freunde und die Familie ihm geholfen haben, Wunden zu heilen und schließlich das echte Gefühl der Freude zu erkennen, das sich am Ende des Aufnahmeprozesses einstellt. Das Album ist überall zu haben.

FKA twigs: Measure of a Man (feat. Central Cee) (Single)

Schon einer der beiden Namen genügt für gewöhnlich, um Kritiker und Fans in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen. Jetzt haben sich die beiden bahnbrechenden UK-Artists zusammengetan und veröffentlichen heute eine gemeinsame Single. Aufgenommen haben FKA twigs und Central Cee "Measure of a Man" für den Soundtrack zum für Januar geplanten Kinofilm "The King’s Man", dritter Film der "Kingsman"-Reihe und Prequel zu seinen Vorgängern "Kingsman: The Secret Service" und "Kingsman: The Golden Circle". Großes Kino auch diesmal, in den Hauptrollen spielen Ralph Fiennes, Gemma Arterton, Rhys Ifans, Matthew Goode, Tom Hollander, Harris Dickinson, Daniel Brühl, Djimon Hounsou und Charles Dance. "Measure of a Man" ist ab sofort überall vorrätig.

Rico Nasty: Money (feat. Flo Milli) (Single)

Bei einer Angelegenheit versteht die Queen of Punk Rap wirklich überhaupt keinen Spaß, und das sind ihre Fans. Wenn die sie um etwas bitten, dann werden sie es bekommen – und heute ist das eine brandneue Single. Produziert vom legendären deutschen Electro-Dance-DJ und -Produzenten Boys Noize (Frank Ocean, Skrillex, Snoop Dogg), hat Rico Nasty sich für "Money" mit der angriffslustigen Rapperin Flo Milli aus Mobile, Alabama, zusammengetan und einen unzüchtigen, unangepassten Banger geschaffen, der seinesgleichen sucht. Der Track basiert auf zwei Samples, aus "We Want Some Pussy" von der 2 Live Crew und aus "Wild Thing" von Tone Loc, und ist ab sofort überall zu haben.

100 gecs: mememe (Single)

Ihr zweites Album wird sie mit sich selbst potenzieren: "10000 gecs" wird es heißen, ist Nachfolger des Debüts "1000 gecs" und kommt schon sehr bald; als ersten Vorboten veröffentlichen Dylan Brady und Laura Les heute die Single "mememe". Das Pitchfork-Magazin hob anlässlich der Veröffentlichung 100 gecs aufs Cover und schrieb über den Songs, er sei "ein überschwänglicher Karneval von Ska-beeinflussten Strophen, die von einem Refrain aus Thrash-Gitarren und einer verschnörkelten Synthie-Linie abgelöst werden." Der Track ist auch ein Fan-Favorit der gegenwärtig laufenden "10000 gecs Tour", die sich gerade ihren Weg durch Nordamerika bahnt. Ab sofort gibt’s "mememe" überall.

Earl Sweatshirt: 2010 (Single)

Auch wenn der Rapper aus Los Angeles auf zahlreichen Veröffentlichungen von The Alchemist und Armand Hammer über Maxo, Mike und Wiki bis zu Zelooperz, 03 Greedo und eingen mehr als Feature-Gast dabei war, ist seine neue Single doch das erste wirklich eigene musikalische Lebenszeichen von Thebe Neruda Kgositsile seit seiner EP "Feet of Clay" von 2019. "2010" ist ein von Black Noi$e produzierter Track, in dem Earl Sweatshirt über seine bescheidenen Anfänge rappt und über seinen bisherigen Erfolgsweg reflektiert. Zugleich darf die Single auch als Ankündigung für mehr verstanden werden; kürzlich hatte er GPS-Koordinaten gepostet, die zu kryptischen Werbetafeln führten und die Neugier seiner Fans schürten. Ab sofort gibt’s "2010" überall.

Sub Urban: Paramour (feat. AURORA) (Single)

Im Oktober feierte er seinen 22. Geburtstag, geboren wurde er als Daniel Virgil Maisonneuve im Dorf Nyack, New York. Er hat die letzten Jahre damit verbracht, fesselnde, weltentrückte Musik zu schreiben, mit der er die innere Aufruhr eines turbulenten Erwachsenwerdens verarbeitet. Sein erster Hit, "Cradles" von 2019, schuf das Fundament für eine neue Generation von Alternative, schaffte es bis auf Platz 1 der US-Alternative-Radio-Charts und wurde bald 400 mal bei YouTube gestreamt. Auf seiner neuen Single unterlegt ein Streicherarrangement Sub Urbans sinnlichen Gesang zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung. Die norwegische Pop-Enigmatikerin AURORA tritt mit einer wunderschönen Gegenmelodie auf und schafft so zusammen mit Sub Urban ein unvergessliches Duo. Ab sofort ist "Paramour" überall erhältlich.

Punch Brothers: Orphan Annie (Single)

Ihr für den kommenden Januar geplantes neues Album wird "Hell on Church Street" heißen – und ist damit unschwer zu erkennen als eine Hommage an das bahnbrechende Album "Church Street Blues" vom einflussreichen Bluegrass-Erneuerer Tony Rice, der leider im vergangenen Jahr mit nur 69 Jahren starb. Einen Monat vor seinem Tod begannen die Aufnahmen an der Platte, die Songs von Bob Dylan, Gordon Lightfoot, Bill Monroe und anderen versammelt, zum Beispiel auch vom mittlerweile 83-jährigen Bluegrass-Urgestein Norman Blake. "Orphan Annie" heißt dessen Song, den die Punch Brothers heute als Single veröffentlichen; ursprünglich hatte Blake den Titel 1972 auf seinem Debütalbum "Home in Sulphur Springs" veröffentlicht. Ab sofort gibt’s das Punch-Brothers-Cover überall.

KOLIDESCOPES: When Friday Comes (Single)

Johnny Courtidis stammt aus dem australischen Melbourne, wo er sich als eine Hälfte des Indie-House-Duos Parachute Youth bereits einen Namen machte; dessen Single "Can’t Get Better Than This" schaffte es in neun Ländern auf Platz 1 der Charts, wurde mit Platin ausgezeichnet und über 50 Millionen mal gestreamt. Der Londoner Dan Dare arbeitete als Songschreiber und Produzent zum Beispiel für und mit Charli XCX, Marina & The Diamonds und Giggs, um nur ein paar zu nennen. Als die beiden sich in den Londoner Matrix Studios trafen, klickte es sofort: KOLIDESCOPES waren geboren. Mit Tracks wie "Focus", "All My Love" oder "Foundations" wurden sie schnell zu Clubfavoriten, als Co-Autoren und -Produzenten von Joel Corrys "Head & Heart" (feat. MNEK) schossen sie an die Spitze der Charts. Jetzt haben die zwei wieder einen eigenen Track am Start: "When Friday Comes" ist ab sofort überall erhältlich.

Freddie Gibbs: Black Illuminati (feat. Jadakiss) (Single)

2012 war’s, als sich diese beiden schon einmal zusammentaten. "Krazy" hieß der gemeinsame Track damals, und die schon damals enorme Chemie zwischen den beiden hat nichts an Explosivität verloren. Heute nämlich veröffentlichen Freddie Gibbs und Jadakiss die Single "Black Illuminati", ein düsteres und doch grandioses Zusammentreffen zweier Elite-Lyriker, die für ihre lebensnahen Straßenschilderungen verehrt werden. Die beiden Meister ihres Handwerks schildern ihren Werdegang und feiern zugleich die Anerkennung und den finanziellen Erfolg, den die Musik ihnen eingebracht hat. "Black Illuminati" ist ab sofort überal erhältlich.

Polina: Faena (Yves V Remix) (Single)

Geboren wurde sie in Russland als Tochter eine Popsängerin und eines abstrakten Malers, kein Wunder also, dass sie von Kindesbeinen an ihrerseits eine künstlerische Laufbahn einschlug. In Los Angeles angekommen, wurde sie als Songschreiberin und Sängerin schnell eine Größe in der Szene; Polina schrieb mit und sang Background auf "Legacy" von Eminems GRAMMY®-Album "The Marshall Mathers LP", war Co-Autorin bei "Party All Night (Sleep All Day)" von Sean Kingston, sie schrieb für globale Popstars wie Katy Perry oder Rihanna und sang auf Tracks von EDM-Ikonen wie Tiësto, Steve Aoki oder Kaskade. Im August veröffentlichte Polina den eigenen Track "Faena", der allerorten reichlich Lob einstrich, und heute legt sie mit dem Remix von Belgiens Producer-Stars Yves V nach. Dessen Bearbeitung von "Faena" ist ab sofort überall zu haben.