Neu am 29. April: Ava Max, The Black Keys, Gabriels, und, und, und …

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Keine Zeit für eine Einleitung, heute erscheint so viel spannende neue Musik:

Ava Max: Maybe You’re the Problem (Single)

"Alle sagen immer: 'Es liegt nicht an dir, sondern an mir', aber manchmal bin tatsächlich nicht ich das Problem, sondern du bist es!", kommentiert sie selbst ihren neuen Song. Es ist ihre erste Single des Jahres 2022 und zugleich ein erster Ausblick auf ein neues Album der auch in Deutschland vielfach Gold- und Platin-ausgezeichneten US-Sängerin. Keine Frage, Ava Max macht sich bereit, ihren bemerkenswerten Aufstieg an die Spitze der globalen Pop-Welt in noch größere Höhen zu führen. Mit über elf Milliarden weltweiten Streams, einer Reihe erfolgreicher Kollaborationen und etlichen Gold- und Platin-Platten hat sich die Tochter albanischer Einwanderer von den USA aus zum internationalen Superstar entwickelt, gesegnet mit einer erdbebengleichen Stimme, einem individualistischen High-Fashion-Mindset und einem überragenden Talent für cineastische, theatralische Popkunst. Ab sofort gibt’s "Maybe You’re the Problem" überall.

The Black Keys: It Ain’t Over (Single)

Am 13. Mai kommt ihr neues Album "Dropout Boogie", und die erste Vorab-Single "Wild Child" hat sich bereits in kurzer Zeit an die Spitze mehrerer Billboard-Charts gesetzt und ist auch im Rest der Welt einer der erfolgreichsten Songs der bisherigen Bandgeschichte. Heute ist der Nachfolger da: "It Ain’t Over" heißt die zweite Single, geschrieben von Dan Auerbach und Patrick Carney zusammen mit Greg Cartwright, Frontmann der Memphis-Rocker Reigning Sound. Neben ihm stehen auch Billy F Gibbons von ZZ Top und Angelo Petraglia von Kings of Leon auf der Gästeliste des Albums – das einen Tag vor dem zwanzigjährigen Jubiläum des Debütalbums von The Black Keys erscheint. Ab sofort gibt’s erstmal "It Ain’t Over" überall.

Gabriels: One and Only (Single)

Sie sind eine echte Entdeckung, immer wieder: Mit dem himmelhoch fliegenden Gesang von Jacob Lusk – eine Stimme, wie sie pro Generation nur wenige Male vorkommt – beklagt ihre neue Single die ewige Geschichte von Liebe und Verlust, unterlegt mit einer glühenden Produktion und treibenden Rhythmen. Mit "One and Only" festigen Gabriels ihre Position als eine der aufregendsten neuen Bands der letzten Zeit – mit einem Sound, der zwischen Old-School-Soul und 4-To-The-Floor-Dance hin- und herspringt, ohne sich jemals auf eine der beiden Richtungen festzulegen. Das Buch Gabriels ist spannend wie kaum ein zweites, dabei ist die Geschichte gerade einmal ein paar Seiten jung … "One and Only" ist ab sofort überall zu haben.

Nathan Dawe: 21 Reasons (Ella Henderson) (Single)

Er stammt aus Burton upon Trent im mittelenglischen County Staffordshire, in knapp vier Wochen feiert er seinen 28. Geburtstag, und zu seinen Karrierehighlights gehört die Nominierung bei den renommierten BRIT Awards. Heute veröffentlicht er seine erste neue Musik in diesem Jahr und hat sich dafür mit einer außergewöhnlichen Sängerin zusammengetan; schon für seinen Track "Lighter" hatte er Ella Henderson ins Studio eingeladen, und auch "21 Reasons" baut wieder auf die Powervocals der 26-Jährigen: "Die erneute Zusammenarbeit mit Ella war fantastisch", erzählt Nathan Dawe, "und ich habe das Gefühl, dass die Leute das Ergebnis lieben werden. Ella klingt auf der Platte unglaublich gut und ich kann es kaum erwarten, dass alle sie hören." Ab sofort gibt’s "21 Reasons" überall.

Benson Boone: In The Stars (Single)

Mit einer persönlichen Zeitreise in die Vergangenheit beginnt seine neue Single: "Sunday mornings were your favorite, I used to meet you down on Woods Creek Road." Der Grund ist ein trauriger: "Ich habe dieses Lied über den Verlust von einer Person geschrieben, die ich sehr geliebt habe", erzählt Benson Boone. "Meine Urgroßmutter war 97 Jahre alt und ich war ihr sehr nahe, als sie starb. In diesem Lied geht es um all die schönen Erinnerungen, die wir hoffentlich von unseren verstorbenen Lieben behalten können." Im Chorus singt er dann: "Now you’re in the stars, and six feet’s never felt so far. Here I am alone between the heavens and the embers." Ab sofort ist "In The Stars" überall erhältlich.

Mahalia: In the Club (Single)

"Es ist ein Lied darüber, Menschen loszulassen, die schlicht und ergreifend schlecht für einen selbst sind. Ich bin in einer kleinen Stadt in Leicester aufgewachsen und die meisten Leute haben nicht geglaubt, dass ich es als Künstlerin schaffen könnte. Ich hatte einen sehr kleinen Freundeskreis und viele Leute waren nicht wirklich daran interessiert, mit mir zu reden oder mit mir und meinen Freunden befreundet zu sein … bis ich anfing, erfolgreich zu sein." So erinnert sich Mahalia an ihre Jugend. Diese Erfahrungen waren auch der Funke für ihre neue Single "In the Club": "Als eine Person, die ihre Sympathie nie an ihrem Erfolg gemessen hat, habe ich diese Art von Verhalten immer gehasst und wollte deshalb darüber schreiben." Ab sofort gibt’s den Track, der auf einem Sample aus "In Da Club" von 50 Cent basiert, überall.

KALEO: I Want More (Live at Skálholt) (Single)

"Alle anderen sagen: Schau, wie weit du gekommen bist", sagt JJ Julius Son. "Aber man muss jeden kleinen Schritt auf dem Weg gehen, so dass es sich nicht so anfühlt, als ob man schon sehr weit gekommen wäre, weil es so viele Schritte sind." Nun ja, das ist nachvollziehbar – aber tatsächlich ging es, zumindest von außen betrachtet, reichlich rasant aufwärts für die isländische Band. 2016 veröffentlichten KALEO ihr Album "A/B", das vergoldet wurde und dem drei weltweite Hits entsprangen (einschließlich dem Mega-Erfolg "Way Down We Go"); für den Song "No Good" waren sie GRAMMY®-nominiert, spielten weltweit in Stadien und bei renommierten Festivals wie Coachella, Bonnaroo und Lollapalooza. Auch der Nachfolger "Surface Sounds" (2021) spielte sich in die globalen Charts, und jetzt kommt mit der Live-Aufnahme "I Want More" aus der Kirche Skálholt eine neue Single, die ab sofort überall zu haben ist.

The Head and the Heart: Every Shade of Blue (Album)

Die Violinistin, Gitarristin und Sängerin Charity Rose Thielen schreibt: "Die letzten Jahre waren eine echte Übergangszeit. Wir sind nicht mehr die Menschen, die wir zu Beginn der Pandemie waren. 'Every Shade of Blue' ist eine Sammlung von Liedern, die das wunderbare Chaos zelebriert, das wir während dieser Zeit der Transformation waren. Für uns repräsentiert es diesen ständigen Tanz zwischen Kopf und Herz, das Aufeinanderprallen verschiedener Ideen und Stimmen, die zusammen mehr ergeben als die Summe ihrer Teile.  Es ist ein Album, das sein Bestes gibt, um das, was wir einmal waren, mit dem, was wir jetzt sind und hoffentlich eines Tages werden, zu versöhnen." Das klingt wie eine große Aufgabe, die aber The Head and the Heart geradezu mühelos gelungen ist; wer sich überzeugen will, findet "Every Shade of Blue" jetzt überall.

Tiësto & Deorro: Savage (Single)

Zwei Dance-Music-Masterminds bei der Arbeit, die das Festivalpublikum zum nächsten, dringend benötigten musikalischen Highlight führen: Mit ihrer frisch erschienenen Kollabo machen sich Belgiens Superstar und LA’s Finest daran, die Open-Air-Saison aufzumischen. Der mitreißende neue Track bringt alles zusammen: packende Akkorde, fiebrige Vocals und herausragende Drops, die in einem triumphalen und zu Herzen gehenden Refrain gipfeln. "Savage" verbindet mühelos die ausschweifenden Party-Vibes von Deorro mit den prägenden und kraftvollen elektronischen Produktionen von Tiësto; ab sofort ist die Single überall vorrätig.

Jamie Miller: Broken Memories (EP)

"Sie ist eine Geschichte über Schwierigkeiten, schöne Momente und Dinge, die ich nie erwartet hätte", sagt er zu den Hintergründen seiner Debüt-EP. "Ich möchte, dass meine Songs eine ehrliche Konversation mit meinen Fans sind, in der ich all die verschiedenen Dinge mitteile, die ich in den letzten Jahren über mich gelernt habe." Mit "Broken Memories" unterstreicht Jamie Miller erneut sein Talent, Herzschmerz in Songs mit einer zutiefst erhebenden Kraft zu verwandeln. Wie zum Beispiel in der parallel erschienenen Single: "'It Is What It Is' sage ich mir immer, wenn etwas nicht so läuft, wie ich will", erzählt er. "Es bedeutet, dass man alles, was auch passiert, durchstehen und weitermachen kann. Es war mir wichtig, diesen Song in die EP aufzunehmen und meine Fans wissen zu lassen, dass es immer ein Licht am Ende des Tunnels gibt, selbst wenn die Zeiten dunkel sind." Ab sofort gibt’s "Broken Memories" überall.

MAX: Gucci Bag (Single)

Die Idee zum Song kam ihm bei einer Runde "Siedler von Catan" mit Musikerkollegen: "Ich komponierte gerade zusammen mit meinen Freunden Jacob Ray und Cody Dear und wir stießen auf eine kreative Wand, also beschlossen wir, einen Beat zu loopen, an dem wir arbeiteten, während wir zwei Stunden lang 'Catan' spielten", erinnert sich MAX und fährt fort: "Ich hatte diesen Titel 'Gucci Bag' im Kopf, als Metapher für das Gefühl, wirklich selbstbewusst zu sein, und auf halbem Weg durch das Spiel kam die Inspiration und ich schnappte mir das Mikrofon und sang diesen Refrain." Ab sofort gibt’s die neue spielinspirierte Single überall.

Kehlani: blue water road (Album)

"Ich gewähre jedem Zugang", beschreibt sie ihr neues Album. "Es ist eine emotionale Reise, eine sexuelle Reise und eine spirituelle Reise. Für mich ist das Album wie ein Glashaus. Es ist leicht, transparent, und die Sonne scheint direkt hindurch." Seit sie im Mai 2020 ihr zweites Studioalbum "It Was Good Until It Wasn’t" veröffentlichte, hat es eine sagenhafte Milliarde Streams eingesammelt; allerdings konnte sie schon bei der Veröffentlichung auf zwei GRAMMY®-Nominierungen zurückblicken und diverse Gold-Auszeichnungen für das Debütalbum "SweetSexySavage" und "It Was Good…" Es dürften kaum Zweifel bestehen, dass Kehlani mit Album Nummer drei an diese Erfolge anknüpft; "blue water road" ist jetzt überall erhältlich.

Flavio: Relaxed (Single)

Der Gelsenkirchener Rapper veröffentlicht heute seine dritte Single beim Warner-Label Atlantic Records Germany – und zeigt mit dem Song ein Abziehbild seines Alltags in der Hood-Familie. Dass einem kriminellen Lebensstil nicht nur Positives abzugewinnen ist, wussten schon viele Gangsta-Rap-Legenden; mit seiner neuen Single "Relaxed" stellt auch Flavio klar, dass eine Existenz in der Schattenwelt in letzter Konsequenz auch aus Schattenseiten besteht: "Mein Cousin rauchte Heroin gegen seinen Stress", textet er. "Meine Familie baute sich mit dieser Scheiße auf, von der ihr rappt." Im Kreis seiner Familie, die nicht zwangsläufig mit ihm verwandt sein muss, representet das Streetkid aus dem Ruhrgebiet auf "Relaxed" seine Innen- und Umwelt im POV-Modus. Der Song ist ab sofort überall vorrätig.

Mausio: DAMN! (Single)

Hier kommt ein neuer Vorbote seines neuen Albums, und der Titel passt – denn "damn, klingt das gut" schießt es einem beim Hören dieses Tracks mehrmals durch den Kopf. Nachdem im letzten Song "Fever" Bibiane Z den Gesang beisteuerte, zeigt der 26-jährige DJ und Producer Mausio in seinem jüngsten Track seine Fähigkeiten in einem rein instrumentalen Track. Epische Klangflächen, über die eine Melodie lustvoll stolpert, wechselnde Drum-Patterns und Soundeffekte, dazu tiefe Bässe – "DAMN!" sind knapp drei Minuten pure Produktionskunst, gleichermaßen aufregend und abwechslungsreich. Ab sofort ist die Single überall zu haben.

Monet192: Love (Single)

April 2022. Der Sommer klopft an. Und zum ersten Mal seit über zwei Jahren bilden sich vor den Clubtüren endlich wieder lange Schlangen. Monet192 hätte die Veröffentlichung seiner neuen Single "Love" nicht besser timen können, klingt sie doch wie eine Art maßgeschneiderter Soundtrack zum Momentum. Der Track wird die Feierwütigen, die nicht eh schon schwitzen, zum Schwitzen, und die Läden, wenn sie nicht eh schon kochen, zum Kochen bringen. "Love" wird denen, die verlernt haben, wie Tanzen geht, das Tanzen lehren, Auslöser unzähliger Shot-Runden sein und die Primetime in diversen DJ-Sets markieren. Ab sofort ist die Single überall erhältlich.

SkinnyJewlz: Sorgenfrei (Single)

2018 zeigte er der Welt erstmals sein "Wahres Ich" – mit dem gleichnamigen Debüt-Track, der, komplett in Eigenregie veröffentlicht, direkt auf Platz 16 der deutschen Spotify Viral Charts schoss. Mit seinen ehrlichen, persönlichen Lyrics traf der Rapper und Sänger aus der Nähe von Paderborn einen Nerv, was die 2020 veröffentlichte Single "Wenn du da bist" untermauerte, die ihm mit über 20 Millionen Streams erstmals breite Aufmerksamkeit bescherte. Nun geht SkinnyJewlz den nächsten Schritt: Neu bei Warner Music Germany unter Vertrag, veröffentlicht er heute seine Single "Sorgenfrei". "Der Song stellt einen schönen Sommerabend dar, an dem man alle Sorgen vergisst und mit voller Euphorie den Moment genießt", beschreibt er selbst den Track. "Man ist zwar allein und wünscht sich sonst eine Person an seiner Seite, aber jetzt gerade ist das völlig okay." "Sorgenfrei" gibt’s ab jetzt überall.

IDK & Kaytranada: Dog Food (feat. Denzel Curry) (Single)

Sein neues Projekt "Simple." wird am 6. Mai das Licht der Welt erblicken; es ist das Werk eines echten Dreamteams, wie die Vorab-Single schon unzweifelhaft andeutet: IDK hat schon immer die unterschiedlichsten Stile mit chamäleonartiger Leichtigkeit vereint, und seine Arbeit mit Kaytranada, der selbst ein Fusionist ist, gibt dieser Neigung reichlich Raum zum Atmen. Während Letzterer den Track mit lebendigen Percussions, strahlenden Bläsern und Ambient-Klängen versieht, taucht IDK mit seinem flexiblen Flow auf und wieder ab. Außerdem mit an Bord ist Denzel Curry, mit dem er zuerst 2018 auf dem Track "Uh Huh" zusammenarbeitete und seither immer wieder zusammenfand. "Dog Food" ist ab sofort überall zu haben.

Aidan Martin: Tears (Single)

Seine neue Single, so erzählt er, "entstand ursprünglich als Reaktion auf eine Trennung, die ich vor ein paar Jahren durchmachte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich allein und mit gebrochenem Herzen in meiner Londoner Wohnung saß und mir die Augen aus dem Kopf weinte. Was es noch viel schlimmer machte, waren all die Kommentare aus meiner Jugend, die mir wieder in den Sinn kamen: 'Jungs sollten nicht weinen' etwa, oder: 'Sei ein Mann!' Ich verspürte eine überwältigende Scham dafür, meine Gefühle zu zeigen. Daher wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht, behielt den Liebeskummer für mich und litt im Stillen. Erst einige Jahre später wurde mir bewusst, wie die unrealistischen Normen rund um das Thema Gefühle mich und andere Männer in meinem Umfeld in die Selbstzerstörung trieben." Die bewegende neue Single "Tears" von Aidan Martin ist ab sofort überall erhältlich.

Nils Wülker: Continuum (Album)

Kontinuierlich wunderbar ist die Karriere des Trompeters und Komponisten; die Aufwärtskurve, die der international renommierte Musiker aus Deutschland mit seinen letzten drei Studioalben beschrieben hat, krönt jetzt sein bisheriges Meisterstück "Continuum". Dieses orchestrale, breitleinwandige und trotzdem filigrane Album spielte Nils Wülker im Herbst 2021 mit seiner hervorragenden Rhythm-Section und dem preisgekrönten BR Münchner Rundfunkorchester ein. Heute endlich erscheint es, passend zu seinem 20. Bühnenjubiläum. "Der Kreis schließt sich", sagt Wülker, wenn er die Evolution seines inzwischen zwölften Albums beschreibt – von maximaler Einzelarbeit (schließlich hat er große Teile des Vorgängeralbums unter pandemischen Vorzeichen im eigenen Homestudio und remote aufgenommen und produziert) hin zu sechzig Musikern, die gemeinsam in einem Raum akustisch musizieren. Ab sofort gibt’s "Continuum" überall.

Tigran Hamasyan: StandArt (Album)

Zum ersten Mal überhaupt veröffentlicht er heute ein Album mit amerikanischer Musik: "Mit 'StandArt' möchte ich meine Wertschätzung der American Standards ausdrücken", sagt er. "Ich bin dankbar dafür, dass es sie gibt. Ich liebe diese Kompositionen und Melodien so sehr, dass sie mich an armenische Folk Music erinnern. Als Immigrant – armenischer Amerikaner – kann ich mich mit den Komponisten der Stücke, mit ihren Sozialisationen und ihren Lebensgeschichten identifizieren." Der neue Longplayer umfasst Songs von Richard Rodgers, Charlie Parker, Jerome Kern, David Raksin und anderen Komponisten, die zwischen den 1920er- und 1950er-Jahren verfasst wurden. Es enthält außerdem ein Stück, das Tigran Hamasyan mit seinen Bandkollegen Matt Brewer (Bass) und Justin Brown (Schlagzeug) und dem Trompeter Ambrose Akinmusire als Gast improvisierte. Weitere Cameo-Auftritte haben Hamasyans Label-Kollege Joshua Redman und der Saxophonist Mark Turner. Ab sofort gibt’s "StandArt" überall.