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“Alec’s storytelling is filled with emotion and a hint of darkness that goes way past bubblegum guitar-driven pop. He’s not just another guitar-playing popstar–he’s a ‘narrator’ of stories that draw you in, hit you in the gut, and make you think.” – LADYGUNN
Mit seinen bisherigen Songs wie „The Boy In The Bubble”, dem weltweiten Spotify Top-10-Hit „Let Me Down Slowly” oder jüngst „If We Have Each Other“ hat sich Alec Benjamin als Singer-Songwriter einen Namen gemacht, der komplexe, aus der Tiefe seines Herzens entspringende Geschichten erzählt, vorgetragen mit einer glockenklaren Stimme und dabei zugleich von einer rauen Authentizität, die weit über seine 24 Lebensjahre hinausweist.
Alec Benjamin nennt sich selbst schlicht einen „Erzähler“. Inspiriert von Eminem, Paul Simon und Citizen Cope, erschuf der in Phoenix geborene und heute in Los Angeles lebende Musiker einen cineastischen Lo-Fi-Sound, der ihm im Internet aus dem Stand eine große Aufmerksamkeit bescherte – und im Alter von 18 Jahren einen Major-Plattenvertrag. Einen Tag nachdem er sein erstes Album eingereicht hatte, wurde er jedoch von eben jenem Label fallengelassen, von dem er gedacht hatte, es würde seinem künstlerischen Projekt Flügel verleihen. Aufhalten ließ er sich davon freilich nicht: Direkt im Anschluss begab sich Alec im Mai 2016 auf eine selbstorganisierte Europatour. Er performte „Parkplatzshows“ außerhalb von Shawn-Mendes- und Troye-Sivan-Konzerten und verteilte unermüdlich Visitenkarten, um seinen Zuhörern ein greifbares Andenken mit auf dem Weg zu geben und seine Marke von Grund auf bekannt zu machen.
Kurz nach der Tour leistete er Jon Bellion im Studio Gesellschaft und wurde schließlich als Co-Schreiber auf dessen Debütalbum „New York Soul (Part II)“ geführt. Diese Session öffnete Alec außerdem die Tür, um Bellion direkt im Anschluss auf seiner Tour zu begleiten. Wann immer er dort nicht als Opening Act auf der Bühne stand, verbrachte das unermüdliche Ausnahmetalent die Zeit mit weiteren Parkplatzkonzerten, angetrieben von seinem unstillbaren Hunger, es nach oben zu schaffen.
Wohl wissend, dass einige der Zuhörer im Anschluss online nach ihm suchen würden, machte es Alec zu seiner Mission, kontinuierlich alle zwei Wochen einen neuen Song in seinem YouTube-Kanal hochzuladen und so einen Katalog aufzubauen, den seine Fans anhören könnten. Über den Verlauf von sechs Monaten spielte er über 165 Shows und brachte es mit seiner Beharrlichkeit und einer beherzten D.I.Y.-Attitüde auf 150.000 YouTube-Abonnenten. 2017 machte Alec einen weiteren gewaltigen Satz nach vorn, als sein Viral-Hit „I Built A Friend“ sich online verbreitete und in weniger als einem Jahr vier Millionen Spotify-Streams sammelte sowie durch Airplay in der TV-Sendung America’s Got Talent landesweit Millionen von Zuschauern erreichte.
So einzigartig sie klingen mag, steht Alecs Erzählung doch erst ganz am Anfang.