Neu am 25. September: Deftones, Prince, Melanie Martinez, Monet192 und vieles mehr

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Oh! Ah! Oha! Allerhand sehr spannende Musik erscheint auch an diesem Freitag:

Deftones: Ohms (Album)

Das neue Album der Grammy®-ausgezeichneten Band, das erste seit ihrer hochgelobten LP "Gore" (2016), ist ein Werk wie aus einer anderen Welt, eine glänzende Meisterleistung: zehn Tracks voll purem Eskapismus und mit beispiellosen Grooves, die den typischen Bandsound seit über zwei Jahrzehnten unverwechselbar machen. Die fünfköpfige Alternative-Metal-Band aus Sacramento hat seit ihrer Gründung 1988 acht Studioalben veröffentlicht, die sich weltweit über 10 Millionen mal verkauften; jetzt haben Deftones ein weiteres atmosphärisch dichtes Album erschaffen, bei dessen Entstehung sie mit Terry Date ein lange Vetrauter begleitete – nach "Adrenaline" (1995), "Around the Fur" (1997) und "White Pony" (2000) ist es schon die vierte Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Produzenten und Tontechniker. Frisch erschienen, gibt’s "Ohms" jetzt überall.

Prince: Sign O’ The Times (Super Deluxe Edition) (Album-Box)

Überschäumend von musikalischen Ideen und mit Texten zu Themen, die heute ebenso relevant und aktuell sind wie zu jener Zeit, als die Songs veröffentlicht wurden, zeigt das legendäre Doppelalbum den Künstler inmitten einer vollständigen Neuerfindung seiner selbst. Aber das damalige, sechzehn Tracks starke Album enthielt nur einige der zahllosen Songs, die Prince in der überaus produktiven Phase zwischen 1985 und 1987 aufnahm. (In diese Zeit fiel auch die Auflösung seiner Band The Revolution und der Aufbau des innovativen Studio-Komplexes Paisley Park.) Die heutige Neuveröffentlichung von "Sign O’ The Times" enthält neben dem erstmals remasterten Original-Album dreiundsechzig (63!) bisher unveröffentlichte Tracks und eine ebenfalls bis heute nicht veröffentlichte, über zweistündige Video-Konzertperformance aus dem legendären Prince-Archiv. Es erscheinen verschiedene Versionen der Box; hier geht’s zur Übersicht.

Lou Reed: New York (Deluxe Edition) (Album-Box)

Mit diesem Album gelang ihm vor über dreißig Jahren das seltene Kunststück, den Nerv seiner Fans und den der Musikkritiker*innen gleichermaßen zu treffen. Mit kompromisslosen Arrangements und beklemmenden, bildhaften Lyrics schrieb sich die Singer-Songwriter-Legende mit seinem fünfzehnten Studioalbum diverse Goldene Schallplatten, eine Grammy®-Nominierung und den Nummer-1-Hit "Dirty Blvd." in die Diskografie. Lou Reeds erste Veröffentlichung beim Warner-Label Sire Records von 1989 gilt bis heute als Meilenstein. Er selbst beschrieb "New York" einst als "auditiven Film", und es wurde nicht zuletzt durch die dazugehörige Tour zu einem der wichtigsten Alben der Rock’n’Roll-Ikone. Auch deswegen enthält die heute erschienene Deluxe-Edition das Konzertvideo "The New York Album" von einem Auftritt in Montreal erstmals als DVD, das bislang nur als VHS zu haben war. Die Box ist ab sofort überall erhältlich.

Melanie Martinez: After School (Digitale EP)

Sie ist ein Multiplatin-Pop-Phänomen, Sängerin und Songschreiberin, Schauspielerin und Regisseurin, Fotografin und Drehbuchschreiberin. 2012 wuchs ihre Bekanntheit nach einem Auftritt bei der US-Show The Voice, 2014 erschien ihre Debüt-EP "Dollhouse", und 2017 erreichte ihr Debütalbum "Cry Baby" von 2015 Platinstatus, ebenso wie die beiden Singleauskopplungen "Dollhouse" und "Pity Party" (sechs weitere Singles aus dem Album gingen Gold, aber das nur am Rande…) 2019 erreichte Melanie Martinez mit ihrem zweiten Studioalbum "K-12", das diesmal sogar mit einem Film begleitet wurde, Platz 3 der US-Charts Billboard 200 und in acht weiteren Ländern die Top 10. Zum Jahrestag der Albumveröffentlichung erscheint heute eine Extended-Version – inklusive einer zusätzlichen EP mit sieben brandneuen Tracks namens "After School", die auch einzeln digital erworben werden kann.

Monet192: Backseat (Digitale Single)

Nachdem der gehypte Artist zuletzt mit Dardan die viel gefeierte "Rush-Hour"-EP mitsamt dem viralen Hit "Gar kein Bock" veröffentlichte, folgt jetzt endlich wieder ein Solo-Release des jungen Künstlers aus St. Gallen. Mit "Backseat" legt Monet192 einen Track vor, der – wieder einmal" – neue Standards für ihn selbst, aber auch für die deutschsprachige Hip-Hop-Szene setzt. Top-aktueller Sound mit krachenden 808s, ein Musikvideo, das sich vor US- Produktionen nicht verstecken muss, und ein Monet192 in lyrischer und flowtechnischer Topform machen "Backseat" zu einem Aushängeschild für den aktuellen Zeitgeist im Deutschrap. Frisch digital erschienen, ist der Titel jetzt überall zu haben.

Mandy Capristo: 13 Schritte (Digitale Single)

"Es fühlt sich an wie nach Hause kommen", sagte sie im vergangenen Winter über ihre Rückkehr zu Warner Music – wo sie von 2006 bis 2010 als ein Drittel der Girlgroup Monrose vier Alben veröffentlichte, die sich allesamt in den deutschen Top 10 platzieren konnten. Mit ihren 30 Jahren hat die Deutsch-Italienerin, die sich in der jüngeren Vergangenheit auch als Solo-Künstlerin einen Namen machte, schon mehr erfolgreiche Karrierestationen im Lebenslauf als die meisten Künstler in ihrer gesamten Laufbahn. Mit "13 Schritte" erscheint heute Mandy Capristos Solo-Debüt bei Warner Music, ein Song über eine Beziehung, die eigentlich längst vorbei ist, in Wahrheit aber nie wirklich zu Ende ging: "Wir sind wieder am Reden, im Park vor deinem Haus. Fast wie damals, noch immer vertraut. Ich sollte nicht bleiben, doch komme mit rauf. Nur weil’s kalt wird, den Weg kenn ich auch“, singt sie über eine sphärische Produktion, die von einem peitschenden Slap-Bass kontrastiert wird. Welcome back, Mandy Capristo! Die Single ist jetzt digital überall zu haben.

Max Lean & Lucas Butler: Taking Me Higher (feat. Bonny Lauren) (Digitale Single)

Er ist ein echter Shooting-Star der deutschen EDM-Szene, kann schon über fünfzehn Millionen Streams bei Spotify verbuchen und wird von DJ-Größen wie David Guetta, Steve Aoki oder Robin Schulz supportet – letzterer hat ihn jetzt bei seinem kürzlich gegründeten Label Mentalo Music unter Vertrag genommen. Der in Brüssel geborene Produzent Max Lean lebt seit vielen Jahren in Deutschland, wo er zwischen dem Bodensee und München hin und her pendelt, um mit seinem Team und Partnern aus aller Welt an neuen Songs zu arbeiten. Zum Beispiel mit Lucas Butler, szenebekannter DJ und Produzent aus Würzburg, der schon diverse erfolgreiche Songs zusammen mit Max veröffentlicht hat und echter Vollblutmusiker ist; bei ihm steht das perfekte Songwriting im Vordergrund, was sich auch bei "Taking Me Higher" bemerkbar macht. Gemeinsam mit der talentierten Berliner Sängerin Bonny Lauren haben die beiden einen echten Kracher im Gepäck, der ab sofort überall digital verfügbar ist.

Cymo: Run Away (Digitale Single)

Mit seiner neuen Single schickt er den Sommer in die Verlängerung und legt seinen bisher größten Dance-Song vor – dabei hat der deutsche Producer und Songwriter in den jüngsten Jahren seine Hörer ohnehin schon immer wieder aufs Neue beeindruckt. Die neue Single "Run Away" macht da nahtlos weiter; die Vocals steuert Harina bei. Während ihre kraftvolle Stimme uns durch skandinavisch inspirierte Pop-Gefilde leitet, lassen die karibischen Klänge Erinnerungen an Künstler wie Cheat Codes und den frühen Kygo wach werden. "Run Away" fühlt sich an wie ein dreiminütiger Urlaub, der die Welt für einige kostbare Momente zum Stillstand bringt. Und genau diese Absicht verfolgte Cymo mit dem Song: "Viele Menschen (mich eingeschlossen) rasen ständig auf der Überholspur durch das Leben. Sie erheben sich morgens aus dem Bett, stürzen sich in zahllose tägliche To-dos und fallen abends wieder zurück in die Federn, und am nächsten Tag geht alles wieder von vorn los. Manchmal vergessen wir, das Hier und Jetzt bewusst wahrzunehmen, bevor wir zur nächsten Sache übergehen." Die Portion Sommerfeeling gibt’s ab sofort überall.

Tiësto: The Business (Digitale Single)

Das Magazin Mixmag ernannte ihn zum "Greatest DJ of All Time", Billboard Magazine verlieh ihm den Titel "The Godfather of EDM", der Rolling Stone setzte ihn auf Platz 1 seiner Liste "DJs That Rule The Earth", und das DJ Mag zählt ihn zu den "Best DJ of the Last 20 Years". Der Niederländer prägt die elektronische Dance Music von heute wie kaum ein Zweiter; über acht Milliarden Streams quer durch alle Plattformen – darunter über 22,5 Millionen monatliche Streams allein bei Spotify – sprechen eine deutliche Sprache, und sein Schaffen, das unzählige Alben, Singles, EPs, Remixe, Mixtapes und mehr umfasst, toppt regelmäßig die Charts, kassiert Platin-Auszeichnungen und wurde für den Grammy® nominiert. Jetzt ist Tiësto ein Teil der Warner-Familie; sein Signing bei Atlantic Records feiert er mit der Veröffentlichung seiner neuen Single "The Business", die ab sofort überall digital zu haben ist.

Maisie Peters & JP Saxe: Maybe Don’t (Digitale Single)

Zwei Singer-Songwriter haben sich für ihre neue Single zusammengetan – einen Lovesong, der wie eine Unterhaltung aufgebaut ist und die Gefühle und Verwundbarkeiten während einer Beziehung beleuchtet. "Maybe Don’t" ist ein sofort eingängiger und zeitloser Track, der die sprachliche Gewandtheit beider Künstler eindrucksvoll unterstreicht. Maisie Peters und JP Saxe genießen jeweils einen Ruf als exzellente Geschichtenerzähler unserer Zeit; sie schrieben den Song in London vor dem Lockdown zusammen mit dem Grammy®-ausgezeichneten Songwriter und Producer Joe Rubel (Ed Sheeran, L Devine). Die digitale Single vertreibt auch ein wenig die Wartezeit auf Maisies mit Spannung erwartetes Debütalbum, an dem sie gerade arbeitet. Ab sofort ist sie überall stream- und downloadbar.

grandson: Dirty (Digitale Single)

Endlich! In der ersten Dezemberwoche erscheint sein Debütalbum "Death of an Optimist", zu dem er selbst sagt: "Es ist Herkunftsgeschichte und Nachruf gleichermaßen, eine Geschichte von Hoffnung, Angst und dem Stand des Optimismus im Jahr 2020." Es darf als absolut gesichert gelten, dass der Longplayer nach grandsons Debüt-EP-Trilogie "Modern Tragedy" 1, 2 und 3, die den kanadisch-amerikanischen Sänger, Songwriter und Musiker Jordan Edward Benjamin zum Sprachrohr für einige der drängendsten politischen und sozialen Probleme unserer Zeit machte, seine zupackende Suche nach echter Veränderung mit einigen seiner scharfsichtigsten und nachdrücklichsten Songtexte fortsetzt. Und heute gibt es mit der Single "Dirty" einen ersten Vorgeschmack aus dem Album, die ab sofort überall digital verfügbar ist.

Matt Maeson: Hallucinogenics (feat. Lana Del Rey) (Digitale Single)

Ende August bescherte ihm seine neue Single einen Rekord: Nachdem er ein Jahr zuvor schon einen Track aus seinem Solo-Debüt "Bank On The Funeral" auf Platz 1 der amerikanischen Alternative Radio Charts platzieren konnte, nämlich den Song "Cringe", landete auch die neue Veröffentlichung "Hallucinogenics" aus demselben Album dort wieder auf Platz 1. Damit ist der 27-jährige Singer-Songwriter der erste männliche Solokünstler überhaupt, der von einem Debütalbum zwei #1-Hits im amerikanischen Alternative Radio platzieren konnte. Heute nun wird die Geschichte fortgeschrieben: Für einen neuen Remix des Songs hat Matt Maeson die glamourös-melancholische Sängerin Lana Del Rey zum Feature eingeladen. Die gemeinsame Version von "Hallucinogenics" ist frisch digital erschienen und ab sofort überall zu haben.

Carlie Hanson: Ego (feat. iann dior) (Digitale Single)

Fangen wir doch ausnahmsweise mal mit dem Feature-Gast an: Geboren als Michael Ian Olmo in Puerto Rico, zog er schon in jungen Jahren nach Corpus Christi, Texas, und nannte sich als Musiker zunächst schlicht Olmo. Anfang 2019 taufte er sich erneut um, und seitdem ist der Erfolg von iann dior nicht mehr aufzuhalten. Mit den Singles "Emotions" und "Gone Girl" machte er schnell auf sich aufmerksam, letztere wurde mit US-Gold ausgezeichnet, und als Feature beim mehrfach vergoldeten "Mood" von 24kGoldn landete er in zahlreichen Ländern in den Top 10 (Platz 1 in Kanada, Irland und Schweden). Jetzt ist er wieder zu Gast, diesmal bei Carlie Hanson, die im Juni 2019 ihre Debüt-EP "Junk" veröffentlichte, inzwischen an die siebzig Millionen weltweite Streams eingesammelt hat zuletzt mit "Good Enough" ein musikalisches Zeichen gegen Depressionen setzte. "Ego" heißt der gemeinsame Track, der heute erschienen und ab sofort überall digital erhältlich ist.

Amy Allen: Heaven (Digitale Single)

Das Thema ihrer neuen Single ist ein ernstes: "Seit meiner Jugend kannte ich in meinem Umfeld zwei geliebte Menschen, die mit Sucht zu kämpfen hatten, und im vergangenen Jahr verlor ich sie schließlich. Ich habe nach Leibeskräften versucht, nicht über so etwas Schmerzvolles zu schreiben, doch ich hörte in meinem Kopf wieder und wieder die Zeile 'You’ve never been to heaven but you got pretty close last night', und der Song schrieb sich praktisch von allein. Ich realisierte, wie wichtig es ist, diese Geschichten zu teilen, damit die Menschen wissen, dass sie nicht allein sind." Ein Song also, mit dem die Sängerin, Songwriterin, Producerin und Multi-Instrumentalistin Amy Allen jenen Mut machen will, die in die dunkle Spirale der Drogenabhängigkeit gezogen werden. "Heaven" ist frisch digital erschienen und steht jetzt überall zur Verfügung.

Winona Oak & Robin Schulz: Oxygen (Wave Wave Remix) (Digitale Single)

Das neue Label des Osnabrücker DJ-Superstars hat einen beeindruckenden Start hingelegt – und macht keine Anstalten, auch nur ein bisschen den Fuß vom Gas zu nehmen. Als eine der ersten Veröffentlichungen erschien im Juli der Track "Broke" von Wave Wave, und heute ist derselbe wiederum Remixer eines Titels, mit dem die Schwedin Winona Oak und Robin Schulz himself das Label im Mai aus der Taufe hoben: "I need you like oxygen; tie you to me; breath you in" geht seitdem vielen Menschen nicht mehr aus dem Kopf, und nachdem schon Dario Rodriguez, Lucas Estrada und Vintage Culture & Fancy Inc dem Titel frischen Remix-Wind eingehaucht haben, ist heute die Bearbeitung des Hamburger DJs und Producers Wave Wave erschienen, die ab sofort überall digital vorrätig ist.