Neu am 26. August: Ricky Rich & A Boogie Wit da Hoodie, CKay, David Guetta & Bebe Rexha, ZAVET und vieles mehr

Der Spätsommer bringt noch einige echte Perlen für den Dancefloor, aber auch diverse Songs und Alben mit Tiefgang zum Zuhören:

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Ricky Rich & A Boogie Wit da Hoodie: Habibi (Single)
 

Die Geschichte dieses Songs sucht in vielerlei Hinsicht ihresgleichen – und sie erlebt heute ihre vorläufige Krönung, denn der virale Mega-Erfolg erscheint in einer neuen Version mit einem ganz besonderen Feature-Gast: Der US-Rap-Superstar A Boogie Wit Da Hoodie steuert in der neuen Interpretation eigene Zeilen bei; außerdem hat Ricky Rich seine schwedischen Original-Lyrics um eine neue englische Strophe erweitert. Und freut sich: “In den Interviews der letzten Jahre habe ich immer wieder betont, dass A Boogie Wit Da Hoodie eine meiner größten Inspirationen ist. Dass er jetzt bei ‘Habibi’ mitmacht, ist für mich komplett surreal – der kleine Junge in mir dreht gerade komplett durch über das, was hier passiert!” Die gemeinsame Single ist ab sofort überall zu haben.


CKay: You (Single)
 

Der nigerianische Singer-Songwriter und Produzent meldet sich mit einem weiteren Vorgeschmack auf sein kommendes Album zurück. Zuletzt hatte die Vorabsingle “Watawi” (mit Davido, Focalisitic und Abidoza) für Wirbel gesorgt, die seit ihrer Veröffentlichung im Juni fast sechseinhalb Millionen YouTube-Aufrufe eingesammelt hat. Darin ging es um die Schieflage in der Beziehung zweier Menschen, die widersprüchliche Erwartungen an ihr Miteinander haben. In “You” erzählt CKay von dem aufregenden Prozess, einer neuen Person zu begegnen und sich so sehr auf sie einzulassen, dass man alle Hemmungen verliert. Es ist eine zärtliche und doch offensichtlich leidenschaftliche Liebeserklärung, wie sie nur CKay geben kann. “You” ist ab sofort überall zu haben.


David Guetta & Bebe Rexha: I’m Good (Blue) (Single)
 

Schon vor der Veröffentlichung hat der Track mehr als 500 Millionen TikTok-Abrufe eingesammelt – jetzt hat das Dream Team seine neue Single offiziell in die Welt geschickt. Dass die Chemie zwischen diesen beiden großartig ist, wissen wir schon durch ihre bisherigen Kollaborationen wie “Say My Name”, “Hey Mama” oder zuletzt 2021 “Family”. Der Pariser Superstar-Producer David Guetta und die New Yorker Sängerin Bebe Rexha lernten sich vor mehreren Jahren kennen, als sie zufällig in Los Angeles im selben Studio aufnahmen. Und jetzt haben sie sich wieder zusammengetan: “I’m Good (Blue)” heißt die neue gemeinsame Single der beiden, die jetzt überall erhältlich ist.


ZAVET: Tiefschlaf (Single)
 

Sie hat gehörig die Nase voll davon, aus dem Tiefschlaf gerissen zu werden: ”Ruf mich nicht mehr an, wenn du denkst, dass du mich liebst”, lässt sie ihren Ex unmissverständlich wissen. Wenn wir frisch verliebt sind, ersetzen die Glückshormone den fehlenden Schlaf, und selbst nächtliche Anrufe bringen unser Herz zum Hüpfen. Aber ihr Herz hüpft schon lange nicht mehr für ihren Ex. So oft haben sie es versucht, sich “Kriege bis aufs Blut” geliefert. Jetzt will sie einfach nur noch, dass er aus ihrem Leben verschwindet – und zwar rund um die Uhr. Nachdem ZAVET zuletzt in “Harley Quinn” einen Abgesang auf monotone 9-to-5-Jobs zelebriert hatte, erzählt sie in “Tiefschlaf” einmal mehr eine absolut lebensnahe Geschichte. Die Single gibt’s jetzt überall.


Raaban, Space Primates & Enisa: Bailando (Single)
 

Der Spätsommer geht in die letzte heiße Phase – und der schwedische Hit-Producer liefert den Soundtrack dazu: “Bailando” lautet das legendäre Motto, das er sich zusammen mit dem britischen Producer-Duo und Gastsängerin auf die Fahne geschrieben hat – basierend auf der ikonischen Feelgood-Hook des gleichnamigen Hits von Paradisio (1996), der nur zwei Jahre später von Loona gecovert und hierzulande als massive Nummer-1-Single sogar zum “Sommerhit des Jahres 1998” gekürt wurde. Gemeinsam überführen Raaban, die Space Primates und Enisa den gleichnamigen XXL-Nineties-Smash-Hit ins Hier und Jetzt und sorgen für noch ein bisschen mehr sorglose Late-Summer-Stimmung, bevor die Nächte wieder kühler werden. Ab sofort ist der Track überall erhältlich.


Ingrid Andress: Good Person (Album)
 

Ihr Debütalbum wurde schon dreimal für einen GRAMMY® nominiert – hier kommt der Nachfolger. Und man spricht oft ja vom “verflixten zweiten Album” – auch auf die Arbeit an “Good Person” traf diese Regel zu. Die Gründe waren in diesem Fall allerdings vor allem persönliche: “Die Arbeit an diesem Album war einer der schmerzhaftesten Prozesse, die ich je durchgemacht habe, zugleich aber auch der beglückendste und beste”, erzählt Ingrid Andress. “Beim ersten habe ich versucht herauszufinden, wer ich als Künstlerin bin, doch die letzten zwei Jahre haben mich dazu gezwungen, mich wirklich mit meiner Realität und meinen Gefühlen auseinanderzusetzen. Das Ergebnis ist dieses Album, auf dem ich die Erkenntnis habe: Ich war nicht glücklich und ich muss daran etwas ändern.” Wer die 30-Jährige auf dieser spannenden Reise begleiten möchte: “Good Person” ist jetzt überall vorrätig.


Robin Schulz: Sugar (feat. Francesco Yates) [Billions Club Remix] (Single)
 

Inzwischen ist es fast zehn Jahre her, dass er mit einem Remix des niederländischen Hits “Waves” von Mr. Probz seinen Durchbruch hatte. In dem Beinahe-Jahrzehnt ist der Osnabrücker zu einer der führenden Figuren in der deutschen Dance-Szene gewachsen, hat sein eigenes Label gegründet und viel neue Künstler gefördert und dabei trotzdem nicht vergessen, auch selbst immer wieder Smash-Hits abzuliefern. Vor anderthalb Wochen, am 15. August, durchbrach Robin Schulz mit seinem 2015er-Megahit “Sugar” (feat. Francesco Yates) bei Spotify die Schallmauer von einer Milliarde Streams und zog damit in den sogenannten “Billions Club” ein. Aus diesem Anlass erscheint der Song heute im “Billions Club Remix”, der ab sofort überall zu haben ist.


William Orbit: The Painter (Album)
 

Es ist sein erstes Album seit acht Jahren, dementsprechend gleicht es einem künstlerischen Gefühlsausbruch. Er selbst entwarf auch das Design der Platte und malte alle enthaltenen visuellen Elemente. ”Ich hatte schon einige Jahre lang keine Musik mehr gemacht, hauste in einem Strandort in Kalifornien, verbrachte meine Zeit mit Malen, schrieb über mein Leben und dachte über alles Mögliche nach”, erzählt William Orbit über die Entstehung von “The Painter”. “Dann, zurück in London, schlug die Inspiration mit voller Wucht zu. Ich fühlte dasselbe Feuer in mir wie schon Mitte der 90er-Jahre.“ Die Gästeliste umfasst alte Weggefährtinnen wie Katie Melua und Beth Orten, dazu Künstler*innen aus aller Welt, wie Polly Scattergood aus Georgia, Natalie Walker aus Colorado, Ali Love, Lido Pimienta aus Kolumbien oder Gloria Kaaba aus Ghana. Ab sofort gibt’s “The Painter” überall.


Joji: Yukon (Interlude) (Single)
 

Ganz frisch aus der Newsredaktion: Am 4. November wird er sein neues, drittes Album “Smithereens” veröffentlichen, das auf den 2020er-Longplayer “Nectar” folgt und mit “Glimpse of Us” einen globalen Hit enthält, der im Juni erschien, bis auf Platz 8 der Billboard-Charts kletterte, bereits mit Gold ausgezeichnet wurde und momentan bei über 520 Millionen Streams steht. Als weiteren Vorboten des Albums hat Joji heute “Yukon (Interlude)” veröffentlicht; die Single ist ab sofort überall erhältlich.


Muse: Will of the People (Album)
 

Schon der Titel kündigt an, dass es hier ums Eingemachte geht: Der Wille des Volkes ist momentan einerseits eine scheinbar treibende Kraft bei vielen populistischen Entscheidungen, wird andererseits aber immer wieder ignoriert oder gar mit Füßen getreten. Das neue Album der Briten ist also eine Reflexion über unsere ganz aktuelle Gegenwart und hat auch schon reichlich Kritikerlob erhalten für seinen ambitionierten Mut und seine Darstellung einer Welt im Wandel. Zehn Songs haben Muse auf “Will of the People” versammelt, darunter die bereits erschienenen Tracks “Won’t Stand Down”, “Compliance”, “Kill Or Be Killed” und der Titelsong “Will Of The People”. Die übrigen Songs oszillieren zwischen Glamrock und nostalgischen Electronica, zwischen Pianoballade und Powersong. Ab sofort gibt’s “Will Of The People” überall.


Dylan Fraser: 2030 Revolution (EP)
 

In einer zunehmend zersplitterten Welt beschäftigt sich der junge Schotte auf seiner dritten EP mit den vielschichtigen Ängsten auf der Suche nach Sinn. Er gibt uns einen frischen Blick auf die Unsicherheiten, mit denen wir alle tagtäglich zu kämpfen haben, untermauert von einem genreübergreifenden Sound, der Synthie-Hooks, Industrial-Klangwelten und verzerrte Gitarren miteinander verbindet – Fortsetzung und Weiterentwicklung jenes Sounds, der Dylan Fraser seit seinem Durchbruch im vergangenen Jahr zu einer führenden Stimme im Alternative-Pop-Bereich gemacht hat. Die zuvor schon veröffentlichten Songs “Apartment Complex On The Eastside”, “It Took A Lot To Get To This” und “Vampire” werden vom Titeltrack abgerundet; ab sofort ist “2030 Revolution” überall zu haben.


IDK: W13 (Free Slime/Drive) (Doppelsingle)
 

Gleich zwei Singles veröffentlicht der Rapper aus Maryland heute, erstes musikalisches Lebenszeichen nach dem Kollabo-Album “Simple” mit DJ und Producer Kaytranada, und die eine der beiden enthält ein für uns alle ziemlich brauchbares Motto: “Gotta live it up cuz I might die today, everyday vacation I’m on holiday” rappt IDK auf “Free Slime”. Das Leben im Hier und Jetzt genießen, solange es geht, denn wer weiß schon, was die Zukunft bringt? “Drive”, der zweite Teil der Doppelsingle, ist ein jazziger Track, in dem er einer Person seine Gefühle offenbart: “For your love I’ll take my time, for your kiss, I’ll risk what’s mine”, singt er. “W13 (Free Slime/Drive)” ist ab sofort überall erhältlich.


Burns: Burning In My Arms (Single)
 

Nach dem unglaublichen Erfolg seines euphorisch aufgeladenen modernen Klassikers “Talamanca” aus dem letzten Jahr kehrt der GRAMMY®-ausgezeichnete Producer heute mit einem neuen Song zurück ins Rampenlicht: Mit einem Hauch von nostalgischem Breakbeat und melancholischen Ibiza-Momenten werden die mitreißenden und hypnotischen Orgelakkorde der Platte die Radios und Dancefloors auf der ganzen Welt zum Glühen bringen. Der gefragte britische Produzent Burns, der jetzt in L.A. lebt, überschreitet die musikalischen Grenzen von Breakbeat, 90er-Trance und klassischem House mit einer kraftvollen Platte für den Spätsommer 2022. “Burning In My Arms” ist ab sofort überall vorrätig.


Antonio Sánchez: SHIFT (Bad Hombre Vol. II) (Album)
 

2017 veröffentlichte er sein GRAMMY®-nominiertes Album “Bad Hombre”, jetzt hat der mexikanisch-amerikanische Schlagzeuger die Fortsetzung veröffentlicht, zugleich sein Debüt-Projekt für Warner Music. Auf dem neuen Longplayer baut Antonio Sánchez voll auf die Kraft der Kollaboration und schließt sich mit einer breiten Palette an Kreativpartner*innen zusammen, darunter Dave Matthews und Pat Metheny, Rodrigo y Gabriela, Meshell Ndegeocello, Lila Downs, Becca Stevens, Silvana Estrada, MARO und Thana Alexa. Das Ergebnis ist eine fesselnde, überbordende Reise, die musikalische Stimmen und Perspektiven aus aller Welt vereint. Ab sofort ist “SHIFT (Bad Hombre Vol. II)” überall erhältlich.


Wave Wave & Cymo: Gravity (feat. Mary Jensen) (Single)
 

Sozusagen “um die Ecke” kannten sich alle schon, denn die beiden Produzenten haben bereits mehrfach an verschiedenen Songs zusammengearbeitet, und die Sängerin hat mit einem der beiden auch schon eine Reihe von Songs geschrieben. Zu dritt allerdings sind Wave Wave, Cymo und Mary Jensen jetzt zum ersten Mal zusammengekommen: Um die Single “Gravity” auzunehmen, die die Sucht nach romantischen Beziehungen thematisiert und zugleich die Unsicherheit und den Zustand, sich verloren zu fühlen, wenn eine neue Liebe am Horizont auftaucht: “Yeah, I need your gravity, whenever you are not close to me I feel like rolling in the deep, about to lose my sanity.” Die neue Single ist jetzt überall zu haben.